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Praxis zu Art. 135 Abs. 1 FinfraG (vormals Art. 32 Abs. 1 BEHG)

Zweck der Angebotspflicht

Begriff Beteiligungspapiere

Begriffliche Unterteilung von "Beteiligungspapieren" i.S.v. Art. 2 lit i FinfraG

Grundsätzlich keine Angebotspflicht bei Erwerb von Mandatory Convertible Notes

Angebotspflicht bei Überschreitung des Grenzwertes

Massgeblicher Zeitpunkt

Keine Angebotspflicht bei Zukäufen, wenn die Kontrolle über eine Zielgesellschaft bereits besteht

Auslösung der Angebotsplicht bei Grenzwertüberschreitung nach Voranmeldung aber vor Publikation des Angebotsprospekts

Berechnung des Grenzwertes

Angebotspflicht bei direktem oder indirektem Erwerb

Angebotspflicht bei direktem Erwerb stets zu bejahen

Angebotspflicht bei indirektem Erwerb

Indirekter Erwerb

Wirtschaftliche Berechtigung als massgebliches Kriterium

Angebotspflicht bei Erwerb durch Quasifusion

Wirtschaftliche Berechtigung und Angebotspflicht im Konzern

"Unterordnungskonzern" als Gruppe

Wirtschaftliche Berechtigung im Konzern sowohl für direkt erwerbende Tochter- als auch für indirekt erwerbende Muttergesellschaft

Grundsätzliche Angebotspflicht auch bei konzerninternen Übertragungen von massgeblichen Beteiligungen

Wirtschaftliche Berechtigung und Angebotspflicht in Truststrukturen

Beneficiaries als wirtschaftlich Berechtigte des Trusts

Trustee grundsätzlich Adressat der offenlegungs- und übernahmerechtlichen Pflichten des FinfraG

Keine Angebotspflicht des weisungsgebundenen Trustee

Angebotspflicht bei Handeln in gemeinsamer Absprache mit Dritten bzw. als organisierte Gruppe

Handeln in gemeinsamer Absprache bzw. als organisierte Gruppe im Übernahmekontext

Koordination "im Hinblick auf die Beherrschung der Zielgesellschaft" als zusätzliches Tatbestandselement

Auslösen der Angebotspflicht nicht nur bei Koordination im Hinblick auf Erwerbsgeschäfte

Koordinierte Ausübung von Stimmrechten durch bestehende Aktionäre kann Angebotspflicht auslösen

Angebotspflicht bei Modifikationen innerhalb einer beherrschenden Gruppe

Angebotspflicht der Gruppe

Angebotspflicht bei Veränderung der Kontrollverhältnisse/Entstehung einer neuen Gruppe

Individuelle Angebotspflicht der Mitglieder einer beherrschenden Gruppe

Angebotspflicht bei individueller Überschreitung des Grenzwerts

Keine Angebotspflicht eines Gruppenmitglieds bei Verteilung von angedienten Aktien im Rahmen des Vollzugs eines Angebots

Angebotspflicht bei Auflösung einer beherrschenden Gruppe

Angebotspflicht bei Überschreitung des Grenzwerts durch ein einzelnes Gruppenmitglied

Unterbreitung des Angebots durch angebotspflichtige Gruppe

Formelle Unterbreitung des Angebots durch nur ein Mitglied der Gruppe

Unterbreitung durch Tochtergesellschaft statt durch Erwerberin selbst zulässig

Angebotspflicht bei Transaktionsformen, die unmittelbar eine 100%-Beherrschung einer Zielgesellschaft ermöglichen

Voraussetzungen für die Einführung eines statutarischen Opting-up nach erfolgter Börsenkotierung

Weiterbestehen der Angebotspflicht nach Veräusserung der Beteiligung